PR-Nr. 10008-0074-10/2019
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SICAM Pordenone, 15. bis 18. Oktober 2019

Es lebe die „tote“ Ecke! „LeMans“ von Kesseböhmer

Kesseböhmer haucht der „toten“ Ecke neues Leben ein. Mit dem „LeMans“-Eckschrankauszug schlägt das Unternehmen eine Lösung vor, die zur Sicam 2019 in Pordenone mit schlagkräftiger Argumentation Unterstützung erfährt. Live und anschaulich messen sich dort verschie­dene Kücheneckplanungen im direkten Vergleich. Das Ergebnis: Der „LeMans“ bietet bis zu 70 Prozent mehr Staufläche gegenüber einem Schrank mit Auszügen neben der „toten“ Ecke.

„LeMans“ nutzt die sonst „tote“ Ecke optimal und bringt dank eines ele­ganten und perfekt abgestimmten Bewegungsablaufes – eine Kombina­tion aus Drehen und Schwenken – den gesamten Inhalt bis vor die Kü­chenfront. Dabei lassen sich die Tablare einzeln und jeweils vollständig herausfahren. Die hochwertige Verarbeitung erlaubt es, insbesondere schwere Töpfe und Pfannen platzsparend unterzubringen; jedes Tablar kann mühelos bis zu 25 kg tragen.

Kesseböhmer stellt auf seinem Messestand zwei vergleichbare Ausstattungen für 60er Unterschränke di­rekt gegenüber, um die Unterschiede an reiner Stellfläche zu verdeutli­chen. Auf der einen Seite steht der „LeMans“ mit zwei Tablaren plus Schubkasten, auf der anderen Seite zwei Auszugböden und ein Schub­kasten. Bei die­sen drei Ebenen ergibt sich ein Stellplatzgewinn von knapp 21 Prozent zugunsten des „LeMans“; bei zwei Ebenen, also ohne Berücksichtigung eines Schubkastens, sind es gar 31 Prozent.

Seine Tablargeometrie, die an die französische 24-Stunden-Rennstrecke erinnert, schafft sogar bis zu 70 Prozent mehr Staufläche gegenüber ei­nem Schrank mit Auszügen neben der „toten“ Ecke. Die runde Form passt sich der von Töpfen und Pfannen an, die darüber hinaus beim „LeMans“ auch über die Reling hinausragen können, was weitere Stau­fläche spart. Durch die Höhenverstellbarkeit findet auch jeder hohe Kochtopf seinen optimalen Stauraum und bleibt dabei stets im direkten Zugriff.

Den „LeMans“ gibt es nicht nur als Unterschrankbeschlag, sondern auch für das Highboard und den Hochschrank. Die patentierte Vier-Arm-Ge­lenktechnik fährt die Tablare in jeder Ausstattung sicher und fließend vor. Der gedämpfte Selbsteinzug steht auch bei Maximalbelastung für leises Schließen.

Die Präsentation von Kesseböhmer auf der Sicam vom 15. bis 18. Oktober 2019 zeigt einmal mehr, dass das Runde bestens für das Eckige geeignet ist und „tote Ecken“ in der Küche der Vergangenheit angehören. Kein anderer Beschlag weiß den normalerweise schwer zugänglichen Raum im Unterschrankbereich optimaler zu nutzen.

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Bildtext 1: „LeMans“ nutzt die sonst „tote“ Ecke optimal und bringt dank eines eleganten und perfekt abgestimmten Bewegungsablaufes – eine Kombination aus Drehen und Schwenken – den gesamten Inhalt bis vor die Küchenfront. Foto: Kesseböhmer
Bildtext 2: Die Tablare lassen sich beim „LeMans“ einzeln und jeweils vollständig herausfahren. Die runde Form passt sich der von Töpfen und Pfannen an, die darüber hinaus beim „LeMans“ auch über die Reling hinausragen können, was weitere Staufläche spart. Foto: Kesseböhmer


Bildtext 3: Die Präsentation des „LeMans“ zeigt einmal mehr, dass das Runde bestens für das Eckige geeignet ist und „tote Ecken“ in der Küche der Vergangenheit angehören. Kein anderer Beschlag weiß den normalerweise schwer zugänglichen Raum im Unterschrankbereich optimaler zu nutzen. Foto: Kesseböhmer



Bildtext 4: Den „LeMans“ gibt es nicht nur als Unterschrankbeschlag, sondern auch für das Highboard und den Hochschrank. Die patentierte Vier-Arm-Gelenktechnik fährt die Tablare in jeder Ausstattung sicher und fließend vor. Der gedämpfte Selbsteinzug steht auch bei Maximalbelastung für leises Schließen. Foto: Kesseböhmer
Bildtext 5: Die hochwertige Verarbeitung erlaubt, insbesondere schwere Töpfe und Pfannen platzsparend im „LeMans“ unterzubringen; jedes Tablar kann mühelos bis zu 25 kg tragen. Foto: Kesseböhmer

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