PR-Nr. 10008-0001-05/2017
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Interzum, Köln, 16. – 19. Mai 2017

Kesseböhmer öffnet die Küche zum Wohnen

Der Trend zu offenen Küchen und einer offenen Wohnraumgestaltung hat Kesseböhmer inspiriert, einen neuen und vielseitigen Weg in Sachen „offene Stauraumlösungen“ zu beschreiten. Unter dem Motto „Be the voice, not the echo“ wird zur Interzum in Köln ein modulares und optisch unverwechselbares Regalsystem mit dem Namen „tRack“ vorgestellt, das vielfältige Gestaltungsmöglichkeiten in und außerhalb der Küche bietet.

Durch die Auswahl von Oberflächen, Regalböden und vor allem durch die Farbwahl des Metallprofils und der Konnektoren wird dem individuel­len Anspruch des heutigen Wohnens und Lebens in eigenständi­gem Design Rechnung getragen.

„tRack“ bietet sich dem planungsstarken Partner innenarchitektonisch als Teil eines anspruchsvollen ganzheitlichen Wohnkonzeptes an, mit dem sich Räume verbinden und neu inszenieren lassen. Kesseböhmer sieht in dem System eine Chance, neue zusätzliche Vertriebs­kanäle zu erschließen und auch die Notwendigkeit, sein Potenzial größtmöglich auszuschöpfen.

Daher möchte das Unternehmen auf der diesjährigen Interzum mit interes­sierten Partnern den Dialog eröffnen, wie sich gemeinsam neue vielversprechende Zielgruppen wie Architekten, Planer und der planungs­starke Einrichtungs- und Küchenfachhandel erschließen lassen.

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Volume K

„VOLUMe K by Kesseböhmer“ steht als Dachmarke für die gehobene Innenausstattung und mit ihr für das traditionsreiche und präzise Handwerk der Metallbe- und -verarbeitung. Im Unternehmen Kesseböhmer wird sie durch erfahrene Ingenieurskunst sowie modernste Galvanik- und Pulverbeschichtungsanlagen einem eigenen hohen qualitativen und ästhetischen Anspruch gerecht. Unter der Marke entstehen Designmöbel mit unverkennbarer Handschrift: formschöne und zeitlose Klassiker, die die Sehnsucht nach kraftvoller Veränderung stillen. „VOLUMe K by Kesseböhmer“ versteht Wandelbarkeit als Ausdruck einer Epoche individueller Bedürfnisse. Sichtbares Metall im Wohnbereich, klare Strukturen und ein tiefgreifendes Verständnis für die Verbindung zwischen Architektur und Design spielen dabei die Hauptrollen.

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