PR-Nr. 10006-0009-05/2017
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Interzum, Köln, 16. – 19. Mai 2017

Licht-Impulse für moderne Küchenarchitektur: „D-Puc“-Einbauleuchten nehmen die Natur zum Vorbild

Rezepte lesen, frische Lebensmittel begutachten, Obst und Gemüse schneiden, Eichstriche erkennen, Speisen präsentieren oder die Küche selbst attraktiv in Szene setzen. Immer ist Licht im Spiel. Es soll die Arbeitsfläche natürlich hell und gleichmäßig ausleuchten, die Farben von Lebensmitteln original wiedergeben, flexibel und dauerhaft ein­satzfähig sein. D-Leuchten, eine Abteilung der D-Beschlag GmbH, Luckenwalde, hat für seine Einbauleuchten der „D-Puc“-Serie die Natur zum Vorbild genommen, um diese Anforderungen optimal umzuset­zen. Zur Interzum vom 16. bis 19. Mai 2017 in Köln gibt das Unterneh­men mit Neu- und Weiterentwicklungen in diesem Bereich Impulse für moderne Küchenarchitektur.

Sie heißen „D-Puc“, „D-Puc II“, „D-Puc Star“ und „D-Puc Saturn“. Die Einbauleuchten, die D-Leuchten zur Interzum auf seinem Stand  A 51 in Halle 7 vorstellt, geben ihre Zugehörigkeit zur Produktfamilie nicht nur durch ihre runde Form zu erkennen. Sie weisen auch alle ein einheitli­ches Lochmass von 58 bis 60 mm auf und sind dank einer Feder und dem direkt an der Leuchte steckbaren Zuleitungskabel leicht und schnell zu montieren.

Wie ein Stern arbeitet die „D-Puc Star“. Ein Reflektor im Inneren vergrö­ßert den Abstrahlwinkel des mit drei Watt erzeugten Lichtes, das durch ein klares Glas die Arbeitsfläche gleichmäßig und angenehm hell aus­leuchtet. Mit ihrer flächenbündigen Scheibe und dem homogenen Licht kommt die „D-Puc Star“ schnörkellos und puristisch daher.

Bei der 3,5 Watt starken „D-Puc II“ dagegen ist die Abdeckung opal und steht aus dem Metallgehäuse hervor. Der Grund: Das satinierte Glas erfüllt den aktuellen Anspruch, zu verbergen, dass hier 42 LEDs im Ein­satz sind. Darüber hinaus generiert es ein weiches gefälliges Licht.

Markant präsentiert sich die „D-Puc Saturn“, eine Anlehnung an den gleichnamigen Ringplaneten. Sie ist das Ergebnis einer Weiterentwick­lung der „D-Puc II“. Der zusätzliche Metallring fungiert als Kühlkörper, weshalb die „D-Puc Saturn“ mit 5,5 Watt mehr Leistung bietet.

Die Metallgehäuse aller drei Einbauleuchten stellt D-Beschlag mit seiner Kompetenz in der Metallbe- und -verarbeitung am Produktionsstandort in Luckenwalde in Deutschland selbst her. So bieten sich vielfältige Oberflächengestaltungsmöglichkeiten: von der klassischen Edelstahlop­tik gebürstet über das im Trend liegende aluminium- und bronzefarbene Eloxal bis hin zu speziellen kundenindividuellen Lösungen. Als Leucht­mittel setzt D-Beschlag ausschließlich auf LED und erreicht damit bei der Farbwiedergabe Werte von CRI 90 (Colour Rendering Index) und höher.

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Bildtext 1: Markant präsentiert sich die „D-Puc Saturn“, eine Anlehnung an den gleichnamigen Ringplaneten. Der zusätzliche Metallring fungiert als Kühlkörper, weshalb die „D-Puc Saturn“ mit 5,5 Watt mehr Leistung bietet. Foto: D-Leuchten
Bildtext 2: Mit ihrer flächenbündigen Scheibe und dem homogenen Licht kommt die „D-Puc Star“ schnörkellos und puristisch daher. Foto: D-Leuchten
Bildtext 3: Bei der 3,5 Watt starken „D-Puc II“ ist die Abdeckung opal und steht aus dem Metallgehäuse hervor. Der Grund: Das satinierte Glas erfüllt den aktuellen Anspruch, zu verbergen, dass hier 42 LEDs im Einsatz sind. Foto: D-Leuchten

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