Wände zu gestalten, ist das Eine. Sie mit praktischer Funktion auszustatten, das Andere. Beides vereinen die Magnethaftplatten von Homapal, Herzberg. Dank einer in das Laminat eingebetteten Eisenfolie lassen sich nicht nur leichte Papiere und Utensilien daran befestigen, sondern auch schwerere magnetische Borde für Ladenbaupräsentationen oder modular einsetzbare Relings und Ablagen für Kleingeräte und Gewürze in der Küche.
Die Homapal-Magnethaftplatten vereinen mehrere Funktionen in einer Platte. Neben der starken Magnethaftung sind sie – je nach Oberfläche – mit handelsüblichen Boardmarkern oder Kreide beschreibbar; mit einem trockenen Baumwoll- oder Mikrofasertuch lässt sich alles rückstandslos sauber wischen.
Die Kollektion umfasst insgesamt 19 verschiedene Dekore, Basis- und Trendfarben. Dazu gehören zum Beispiel mangogelb, hellgrün oder chirazrot genauso wie verschiedene Grau- und Weißtöne oder das in der Schule übliche Tafelschwarz und -grün.
In Weiß mit matter Oberfläche und damit geringerer Lichtreflexion eignet sich die „8207“ zusätzlich für Projektionen. Trotz der matten Oberfläche bleibt sie mit Boardmarkern beschreibbar und ist genauso leicht zu reinigen. Die „8202“ bietet auf weiß glänzender Oberfläche mit einem hellgrauen Punkteraster, das auf Entfernung nicht mehr sichtbar ist, Orientierung beim Schreiben oder Zeichnen von Grafiken ausschließlich mit dem Boardmarker.
Die Magnethaftplatten von Homapal sind in den Formaten 3.050 x 1.220 x 1 mm und 2.440 x 1.220 x 1 mm erhältlich. Das eph Entwicklungs- und Prüflabor Holztechnologie, Dresden, bescheinigte nach DIN EN 717-1 zudem die Formaldehydfreiheit.
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