PR-Nr. 10002-0002-09/2016
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Magnetisches Multitalent von Homapal

Wände zu gestalten, ist das Eine. Sie mit praktischer Funktion auszustatten, das Andere. Beides vereinen die Magnethaftplatten von Homapal, Herzberg. Dank einer in das Laminat eingebetteten Eisenfolie lassen sich nicht nur leichte Papiere und Utensilien daran befestigen, sondern auch schwerere magnetische  Borde für Ladenbaupräsentationen oder modular einsetzbare Relings und Ablagen für Kleingeräte und Gewürze in der Küche.

Die Homapal-Magnethaftplatten vereinen mehrere Funktionen in einer Platte. Neben der starken Magnethaftung sind sie – je nach Oberfläche – mit handelsüblichen Boardmarkern oder Kreide beschreibbar; mit einem trockenen Baumwoll- oder Mikrofasertuch lässt sich alles rückstandslos sauber wischen.

Die Kollektion umfasst insgesamt 19 verschiedene Dekore, Basis- und Trendfarben. Dazu gehören zum Beispiel mangogelb, hellgrün oder chirazrot genauso wie verschiedene Grau- und Weißtöne oder das in der Schule übliche Tafelschwarz und -grün.

In Weiß mit matter Oberfläche und damit geringerer Lichtreflexion eignet sich die „8207“ zusätzlich für Projektionen. Trotz der matten Oberfläche bleibt sie mit Boardmarkern beschreibbar und ist genauso leicht zu reinigen. Die „8202“ bietet auf weiß glänzender Oberfläche mit einem hellgrauen Punkteraster, das auf Entfernung nicht mehr sichtbar ist, Orientierung beim Schreiben oder Zeichnen von Grafiken ausschließlich mit dem Boardmarker.

Die Magnethaftplatten von Homapal sind in den Formaten 3.050 x 1.220 x 1 mm und 2.440 x 1.220 x 1 mm erhältlich. Das eph Entwicklungs- und Prüflabor Holztechnologie, Dresden, bescheinigte nach DIN EN 717-1 zudem die Formaldehydfreiheit.

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Bildtext 1: Homapal-Magnethaftplatten vereinen mehrere Funktionen in einer Platte. Neben der starken Magnethaftung ist die Fläche mit handelsüblichen Boardmarkern oder auch Kreide beschreibbar; die „8207“ in Weiß bietet sich mit ihrer matten Oberfläche und geringerer Lichtreflexion zusätzlich für Projektionen an. Foto: Homapal
Bildtext 2: Neben der starken Magnethaftung ist die weiß glänzende Fläche der „8202“ mit handelsüblichen Boardmarkern beschreibbar; ein hellgraues Punkteraster bietet Orientierung beim Schreiben oder Zeichnen von Grafiken. Foto: Homapal
Bildtext 3: Dank einer in das Laminat eingebetteten Eisenfolie lassen sich nicht nur leichte Papiere und Utensilien an den Magnethaftplatten befestigen, sondern auch schwerere magnetische, modular einsetzbare Ablagen, Borde oder Relings. Im Schuhladen „Magasin minimi“ in Bordeaux (realisiert von L’atelier d’agencement, Merignac; Design: Architekt Beba Michard, Bordeaux) kommt diese Funktion repräsentativ zum Tragen. Foto: Homapal
Bildtext 4: Anheften, Schreiben, projizieren – die Magnethaftplatten sind prädestiniert für den Einsatz in der Schule, wie hier im CVG Gymnasium, Kulmbach (umgesetzt von Juli architektur I design, Kulmbach). Foto: Homapal
Bildtext 5: Pläne anheften, schreiben, flexibel organisieren: In der Rettungswache der Bergwacht Rosenheim-Samerberg bewährt sich die Homapal-Magnethaftplatte „8207“ im Dauereinsatz. Foto: Homapal

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