PR-Nr. 10018-0026-05/2025
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Interzum, 20. bis 23. Mai 2025

Performance für kabellose Vernetzung verbessert: Upgrades für batteriebetriebene elektronische Schlösser

Auch Offline-Schlösser haben Netzwerkpotenzial. Das demonstriert Lehmann Locks zur Interzum 2025 mit einer Virtual Network-Lösung auf Basis batteriebetriebener Schlösser. Beim weiterentwickelten „Captura neo MIFARE“ profitieren Kunden von einer deutlich längeren Batteriestandzeit. Das neue „M420“ wird dank moderner Systemarchi­tektur in der Kopplung und Kommunikation zwischen Schloss und Be­dienteil noch sicherer. Über das in der „Pro-Version“ integrierte NFC-Modul lässt sich eine Tastatur oder ein Fingerprintmodul besonders schnell und effizient konfigurieren.

Ein Schlosstyp inklusive Hard- und Firmware für alle Ansteuerungstech­nologien – das steckt hinter dem Konzept des neuen „M420“, das mit identischen Abmessungen und unverändertem Batterietyp die Nach­folge des „M410“ antritt. Das Schloss lässt sich entweder mit einem RFID-Leser oder mit einer Tastatur oder mit einem Fingerprintmodul kombinieren.

Die „Pro-Variante“, die entsprechend auf das „M410 pro“ folgt, verfügt über ein NFC-Modul. Dieses bietet die Basis dafür, dass das Facility Management für die Konfiguration einfach über die Lehmann-„Config App“ auf die Bedienelemente wie Tastatur oder Fingerprint-Sensor zugreifen kann – ohne umständliche oder zusätzliche Programmiergeräte.

Bis zu sieben Jahre auf Stand-by

Wirtschaftliche und nachhaltige Aspekte vereint Lehmann beim „Captura neo“. Eine neue Technologie für dieses komplett im Schrank verbaute Schloss verlängert die Batteriestandzeit auf bis zu sieben Jahre. Das führt über den gesamten Produktlebenszyklus zu einem deutlich re­duzierten Wartungsaufwand und in der Folge zu Kosteneinsparungen.

Die Lehmann-Transponder-App – verfügbar für Android-Smartphones, aber auch für Apple „iPhones“ – erlaubt das Öffnen und Schließen des „Captura neo MIFARE“ per NFC. Über die App erschließen sich dem Nut­zer zusätzliche Funktionen.

Batteriebetriebene Schlösser kommen immer dann zum Einsatz, wenn eine physikalische Vernetzung von Schlössern aufgrund fehlender Infra­struktur nicht möglich oder nicht gewünscht ist. Aber auch wirtschaftli­che Gründe können für die Verwendung sprechen.

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Bildtext 1: Das neue „M420“ wird dank moderner Systemarchitektur in der Kopplung und Kommunikation zwischen Schloss und Bedienteil noch sicherer. Foto: Lehmann Locks


Bildtext 2: Wirtschaftliche und nachhaltige Aspekte vereint Lehmann beim „Captura neo“. Eine neue Technologie für dieses komplett im Schrank verbaute Schloss verlängert die Batteriestandzeit auf bis zu sieben Jahre. Foto: Lehmann Locks

Lehmann

Das Familienunternehmen LEHMANN in Minden/Westfalen gehört zu den europäischen Marktführern bei mechanischen und elektronischen Schließsystemen für Möbel und mehr. Das Einsatzspektrum reicht von Büro- und Objekteinrichtungen, über Lockern und Wertfächern, Laden- und Innenausbau, Labor-, Lager- und Betriebsausstattung, Caravan- und Bootsbau bis zu Automaten. Zwei modern ausgestattete Betriebe mit eigener Forschung und Produktentwicklung sowie mit Werkzeug- und Formenbau, Gießerei, Kunststoff-Spritzguss und Galvanik bilden die Basis für Innovation und Qualität der Produkte. Weltweit sorgen rund 340 Mitarbeiter für Kundenzufriedenheit und Liefertreue. Darüber hinaus vermarktet Lehmann einzelne Schritte seiner Lieferkette aktiv als Industrieleistungen. #Lehmann Vertriebsgesellschaft mbH & Co. KG, Uphauser Weg 82, 32429 Minden - www.lehmann-locks.com

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