PR-Nr. 10030-0002-03/2024
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KBB Birmingham, 3. - 6. März 2024

Fein sortiertes Kücheninnenleben: Ninka auf der KBB 2024

Die Ninkaplast GmbH, kurz Ninka, hat sich auf Kunststoffformgebung und Oberflächenveredelung spezialisiert. Das 1928 gegründete und inhabergeführte Familienunternehmen entwickelt und produziert in Bad Salzuflen in Deutschland mit rund 300 Mitarbeitenden anspruchsvolle Produkte für viele verschiedene Industriezweige. Den Schwerpunkt bilden Küchenkomponenten; als Küchenmöbelzulieferer deckt Ninka alle Bereiche hinter der Front ab. Zur KBB 2024 stehen auf dem Stand S88 Abfalltrennsysteme und Stauraumlösungen für Eckschränke im Fokus.

Die Frage, wie sich Küchenabfälle komfortabel und verantwortungsbewusst, marktspezifisch und normenkonform sortieren lassen, beantwortet Ninka zur KBB mit neuen Produkthighlights. Verschiedene Behältergrößen und unterschiedliche Hängerahmen-Systeme bilden die Basis, den jeweils zur Verfügung stehenden Raum optimal zu nutzen und leicht bedienbare, hygienische und unverwüstliche Lösungen zu bieten. Die aus einem Guss gespritzten Kunststoffbehälter lassen sich clever kombinieren.

Brandneu sind 25,5-Liter-Abfallsammler, die in Verbindung mit den Hängerahmensystemen „eins2fünf“ und „eins2sechs“ in 40er Unterschränken doppelt zum Einsatz kommen und so insgesamt 51 Liter Volumen bieten. In 60er Unterschränken ergänzt jeweils ein solch großes Behältnis die Dreifachbestückung mit einem 42-Liter- und einem Acht-Liter-Behälter, was die Dreifachtrennung auf insgesamt 75,5 Liter ermöglicht.

Die beiden Hängerahmensysteme korrespondieren mit gängigen Zargensystemen und integrieren sich als gelistete Typenschränke vollwertig in die Ausstattung der Küche. Und auch für geringe Einbautiefen von nur 486 mm wartet Ninka nun mit einer hängenden Abfallsammlerlösung auf.

Einbaufertige Abfallsammlersets

Um die Abfallsammelsysteme direkt für den Einbau vorzubereiten, hat Ninka Komplett-Sets entwickelt, die zur KBB eine besondere Präsentation finden. Die Sets enthalten nicht nur Hängerahmen und Behälter, sondern auch Schubkasten-Zargen inklusive Schienen und die Behälterdeckel. Ein einbaufertiges Abfallsammler-Set aus dem Hängerahmen „eins2fünf“, Zargen, Führung und Behältern beinhaltet einen „Push-to-open“-Mechanismus, so dass ein leichtes Drücken mit dem Knie ausreicht, damit die Behälter ausfahren. Das „one2pack“ genannte Set hilft dem Küchennutzer immer dann, wenn die Hände verschmutzt oder gerade nicht frei sind.

Mit einem Abfallsammler zum Shoppen

Zur Interzum noch als Prototyp der Öffentlichkeit vorgestellt, präsentiert sich die trendige und stabile Abfallsammeltasche „Taska“ zur KBB als farblich abwechslungsreich gestaltbares und vielfältig einsetzbares Serienpro­dukt. „Taska“ sammelt jene Wertstoffe, die die klassischen Ninka-Sammelbehälter nicht fassen, und bietet sich gleichzeitig für den Trans­port zum Altpapier- oder Glas-Container an. Die Tasche aus recycelba­rem Polypropylen findet Platz in breiten Auszügen neben den anderen Abfallsammlern und steht rutschsicher auf den üblicher­weise ausgelegten Noppenmatten. Ihre Höhe passt sich bei eingeklapp­ten Tragebügeln den Abfallsammlern des stehenden Systems „eins2vier“ an.

Zum Herausnehmen stellen sich die beiden Tragebügel auf Fingerdruck mit schnellem Switch auf. Leichtgewichtig, elastisch, dicht und reinigungsfreundlich eignet sich „Taska“ in ihrer zeitlos modernen Aufmachung auch als Solitär zum Shoppen, für den Gang zum Strand, für den Kaminholzvorrat oder als Kuscheltiergarage im Kinderzimmer.

Die Ecke neu erfinden

Zu den aktuellen Produkt-Highlights von Ninka zählt der „Trigon“. Mit dem Ziel, vorhandenen Stauraum in Unterschränken so effizient wie möglich zu nutzen, entwickelte der Hersteller einen Beschlag für drei Ausführungen und alle Schrankbreiten. Dieser nutzt in Kombination mit innovativen Dreh-Schub-Böden den Raum in der Ecke und bei Abschlussschränken optimal und fährt die Tablare aus dem Schrank.

Eher konventionell ist sein Einsatz in Halbkreisboden-Eckschränken mit 45, 50 oder 60 cm Breite. Als „Doppelecke“ in zwei rechtwinklig aneinandergrenzenden Unterschränken hingegen erzeugt der Dreh-Schub-Beschlag einen echten „Aha-Effekt“. Denn in dieser Konstellation steigt der Nutzungsgrad um rund 40 Prozent im Vergleich zur ungenutzten Ecke. Die dritte Anwendungsmöglichkeit bietet sich in kleinen Räumen an, in denen Schränke oftmals direkt bis an die Zimmertür reichen. Hier nutzt „Trigon“ den Stauraum von abgeschrägten Unterschränken nahezu komplett. Die „Abschlussecke“ schafft dann einen angenehmen Zugang in den jeweiligen Raum. Optional kann „Trigon“ mit einer dritten Ebene direkt unter der Arbeitsplatte ausgestattet werden, die der Ablage größerer Küchenwerkzeuge dient.

Natürlich-organisch geformt, mit markanter Silhouette und strukturierter Fassade haben die Dreh-Schub-Böden ein modernes zeitloses Design. Ihre Stellfläche ist fein genoppt und gewährleistet hohe Standsicherheit.

Im Fokus der Entwicklung standen darüber hinaus ein leichtes Handling, eine kurze Montagezeit beim Möbelhersteller und beim Möbelaufbau, die stufenlose Höhenverstellung ohne Werkzeug, die Pflegeleichtigkeit und die Belastbarkeit, die Ninka mit 25 kg pro Boden angibt.

Eleganter Lift für verborgene Stauräume

Als verborgener Küchenlift in quadratischer Form erschließt „Qanto“ den vollen Stauraum in Küchenecken und -inseln, aber auch in Wohnraumunterschränken. Das linear angetriebene Hubsystem, das zwei oder drei Tablarböden elektrisch hoch- und runterfährt, lässt sich in Komfort und Design individuell konfigurieren. Dazu zählt ein Tablar, auf dem schwere Küchenhelfer festen Stand haben und mit dem sie leicht in Nutzungsposition auf der Arbeitsplatte gezogen und direkt in Betrieb genommen werden können.

Edel wirkt der rundum laufende Rahmen aus gebürstetem Metall, der den Bedienschalter beherbergt. Eine LED-Innenbeleuchtung, verschiedene Tablarfarben oder eine in die Hubsäule integrierte Steckdose gehören zu weiteren Features. Zudem lässt sich auf der oberen Adapterplatte das Arbeitsplattendekor fortführen, so dass der eingefahrene „Qanto“ mit dem umliegenden Work-Top verschmilzt.

Industrie und Küchenhandel profitieren davon, dass Ninka den „Qanto“ werkseitig komplett vorbereitet. Bei der Küchenmontage kann das System einfach per „plug & play“ in Betrieb genommen werden.

Als Teil der „Black Edition“ trägt der „Qanto“ zu einer durchgängigen Gestaltung des Kücheninnenlebens bei. Die tiefschwarze, elegant zurückhaltende und zugleich kraftvolle Farbstellung der Oberflächen ist für alle vom Unternehmen kontinuierlich weiterentwickelten Produktgruppen im Segment Küche, vom Abfalltrennsystem über die Auszug- und Schubladenorganisation bis hin zu Eckschranklösungen, erhältlich.

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Bildtext 1: Zur Interzum noch als Prototyp der Öffentlichkeit vorgestellt, präsentiert sich die trendige und stabile Abfallsammeltasche „Taska“ zur KBB als farblich abwechslungsreich gestaltbares und vielfältig einsetzbares Serienpro­dukt. Foto: Ninka
Bildtext 2: Brandneu sind 25,5-Liter-Abfallsammler, die in Verbindung mit den Hängerahmensystemen „eins2fünf“ und „eins2sechs“ in 40er Unterschränken doppelt zum Einsatz kommen und so insgesamt 51 Liter Volumen bieten. Foto: Ninka
Bildtext 3: Als verborgener Küchenlift in quadratischer Form erschließt „Qanto“ den vollen Stauraum in Küchenecken und -inseln, aber auch in Wohnraumunterschränken. Das linear angetriebene Hubsystem, das zwei oder drei Tablarböden elektrisch hoch- und runterfährt, lässt sich in Komfort und Design individuell konfigurieren. Foto: Ninka
Bildtext 4: Zu den aktuellen Produkt-Highlights von Ninka zählt der „Trigon“. Mit dem Ziel, vorhandenen Stauraum in Unterschränken so effizient wie möglich zu nutzen, entwickelte der Hersteller einen Beschlag für drei Ausführungen und alle Schrankbreiten. Dieser nutzt in Kombination mit innovativen Dreh-Schub-Böden den Raum in der Ecke und bei Abschlussschränken optimal und fährt die Tablare aus dem Schrank. Foto: Ninka
Bildtext 5: der "Trigon" im Abschlussschrank bietet sich in kleinen Räumen an, in denen Schränke oftmals direkt bis an die Zimmertür reichen. Hier nutzt „Trigon“ den Stauraum von abgeschrägten Unterschränken nahezu komplett. Die „Abschlussecke“ schafft dann einen angenehmen Zugang in den jeweiligen Raum. Foto: Ninka

Ninka

Die Ninkaplast GmbH, kurz Ninka, hat sich auf Kunststoffformgebung und Oberflächenveredelung spezialisiert. Das 1928 gegründete und inhabergeführte Familienunternehmen entwickelt und produziert in Bad Salzuflen mit rund 300 Mitarbeitenden Spritzgussteile für die Küchenmöbelindustrie und für viele andere Industriezweige, wie Solar-, Beleuchtungs- und Medizintechnik, Haushaltsgeräte, Kaffeemaschinen, Büromöbel sowie Retail Systems und Banking. Als Küchenmöbelzulieferer deckt Ninka alle Bereiche vom Abfalltrennsystem über die Auszug- und Schubladenorganisation bis hin zu Eckschranklösungen ab. Das Unternehmen vertreibt weltweit. #Ninkaplast GmbH, Benzstraße 11, 32108 Bad Salzuflen – www.ninka.com

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