PR-Nr. 10020-0005-10/2019
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Große Wachstumspotenziale in Italien: Schwinn zieht nach der SICAM positive Bilanz

Alle Erwartungen übertroffen hat für die Schwinn Beschläge GmbH, Ober-Ramstadt, die SICAM vom 15. bis 18. Oktober 2019 in Pordenone. „Für uns war es eine sehr gute Messe. Deutlich mehr Besu­cher als im letzten Jahr haben unseren Stand besucht, und die Reso­nanz auf un­sere Produkte war überwältigend“, sagt Geschäftsführer Oliver Hoff­mann. „Jetzt müssen wir die Chancen nutzen, die sich für uns in Italien aufgetan haben.“

Schwinn hatte auf seinem Stand gleich am Haupteingang in der Halle 1 seine Designkompetenz bei Möbelgriffen, -knöpfen, -füßen und Haken gezeigt. In den besonderen Fokus der Besucher rückte ein Griff im Stil des „Wiener Geflechts“. Inspiriert von der prägnanten Bespannung des Wiener Kaf­feehausstuhles, gelang Schwinn die Umsetzung in einen Griff, der auf der Kante der Möbelfront spannende Durchblicke gewährt. Stahl ver­leiht ihm die Stabilität für einen stilvollen und wertigen Einsatz in der Küche oder im Wohnbereich.

Eine große Rolle spielte auf der SICAM die charakteristisch reduzierte Formensprache des Bauhaus. Inhouse Diplom-Designer Rüdiger Wolf, Schüler der Bauhausmeister in dritter Generation, entwickelte einen halben Segmentbogen- und einen Relinggriff, die beide auf großes Inte­resse stießen. Auch die längenunabhängigen Stangengriffe mit dem aus­geprägten Industrial Style, mit denen Schwinn in das Geschäftsfeld Kü­che vordringen will, kamen gut bei den Besuchern an. Hoch im Kurs ste­hen allgemein die matten Oberflächen in Bronze, Gold und Schwarz.

Wachstumspotenziale vor allem auf dem italienischen Markt ausschöp­fen, das war das Ziel, mit dem die Schwinn Beschläge GmbH zur SICAM angetreten war. 13,5 Prozent mehr Besucher als im letzten Jahr ver­buchte das Unternehmen 2019. Diese kamen vor al­lem aus Italien, aber auch aus Deutschland und Frankreich. Dass man in Italien gute Zu­wächse verbuchen könne, sei, so Exportmanager Vincent Denarié, der guten vertrieblichen Arbeit der italienischen Tochter zu verdanken. Un­ter Verkaufsleiter Filippo Tripi seien allein sieben Han­delsvertreter auf dem italienischen Stiefel aktiv.

Im nächsten Stepp bereitet sich Schwinn nun auf die ZOW vom 4. bis 6. Februar 2020 in Bad Salzuflen vor. „Ja, wir haben gebucht“, bestätigt Geschäftsführer Oliver Hoffmann. Im Herzen der deutschen Küchenmö­belindustrie wolle man sich erneut als kompetenter Partner für individu­elle und designorientierte Zierbeschlaglösungen, aber vor allem für län­genunabhängige Stangengriffe profilieren.

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Bildtext 1: Werkstattatmosphäre kam auf an dem rustikalen Massivholz-tisch im Zentrum des Schwinn-Messestandes zur SICAM. Hier fanden sich Freigabemuster, Ideen und Prototypen, die von Kundenseite aus eine Feinjustierung erlauben. Beste Gelegenheit, sich inspirieren zu lassen und gemeinsam exklusive Lösungen zu erarbeiten. Foto: Schwinn

Bildtext 2: Rückte in den Fokus zahlreicher SICAM-Besucher: der Griff im Stil des „Wiener Geflechts“. Stahl verleiht ihm die Stabilität für einen stilvollen und wertigen Einsatz in der Küche oder im Wohnbereich. Foto: Schwinn

Bildtext 3: Eine große Rolle spielte auf der SICAM die charakteristisch reduzierte Formensprache des Bauhaus. Exemplarisch dafür steht dieser Relinggriff, der mit der Durchdringung verschiedener geometrischer Formen spielt. Foto: Schwinn

Bildtext 4: Die längenunabhängigen Stangengriffe mit dem ausgeprägten Industrial Style, mit denen Schwinn in das Geschäftsfeld Küche vordringen will, kamen gut bei den Besuchern der SICAM an. Foto: Schwinn

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