PR-Nr. 10030-0010-05/2025
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Interzum, 20. bis 23. Mai 2025

Individualität & Produktkreislauf im Fokus: Ninka hebt Stauraumlösungen für die Ecke auf ein höheres Level

Eckschränke müssen kein Schattendasein fristen. Davon ist man bei Ninka überzeugt. Denn mit „Trigon“ und „Qanto“ entwickelte der Spe­zialist für Kunststoffformgebung und Oberflächenveredelung zwei Or­ganisationslösungen, die den oft schwer zugänglichen Stauraum in Eck­unterschränken optimal auszunutzen wissen und sich in bequeme Reichweite des Nutzers begeben. Zur Interzum 2025 hat Ninka seine Ansprüche an diese Produkte neu definiert. Sie orientieren sich an den beständigen Megatrends Individualisierung und Nachhaltigkeit.

Mit dem „Trigon“ hat Ninka die Küchenecke einmal mehr neu erfunden. Die Basis bildet ein einheitlicher Beschlag, der für alle Ausführungen und Schrankbreiten zum Einsatz kommt. Die jeweils bis 25 kg belastbaren Dreh-Schub-Böden nutzen den Raum optimal – nicht nur in Eckunter­schränken, sondern auch in Abschlussschränken einer Küchenzeile. Nun hat Ninka den Beschlag einem umfangreichen Optimierungsprozess un­terzogen. Verarbeiter und Nutzer profitieren danach nicht nur von einer einfachen Handhabung, einer höheren Stabilität und intuitiven Montage.

Transparente Nachhaltigkeit

Mit „Trigon 2.0“ erhalten Kunden nun auch ein Produkt mit einem deut­lich reduzierten CO2-Fußabdruck. Dafür bestehen die neuen Dreh-Schub-Böden zu 100 Prozent aus recyceltem Post-Consumer-Abfall, der energieeffizient durch Mahlen gewonnen wird. Die Reinheit des Materi­als, seine vollständige Recycelbarkeit und die Produktion im Spritzguss­verfahren haben vergleichbaren Metall-Produkten in der „Cradle-to-grave“*-Bewertung einiges voraus: „Wir verbrauchen damit pro Schrank mit zwei Tablaren 18 kg CO2 weniger und kommen auf eine 80-prozen­tige CO2-Einsparung“, erklärt Dr. Johann-Peter Wulf, geschäftsführender Gesellschafter von Ninka.

Als Bar oder Gewürzdepot: Stauraumlift individuell konfigurieren

Als verborgener Küchenlift in quadratischer Form erschließt „Qanto“ den vollen Stauraum in Küchenecken, -inseln und -zeilen, aber auch in Wohn­raumunterschränken. Der werkseitig vorbereitete Komplett-Unterschrank wird einfach per „Plug & Play“ in Betrieb genommen. Mit Hilfe eines Konfi­gurators unter https://ninka.zone/qanto/konfigurator.php lassen sich Kom­fort und Design nun individuell festlegen.

Als Optionen sind zwei oder drei Tablarböden wählbar. Neu ist die mit drei Tablaren ausgestattete Anwendung als „Gewürz-Qanto“. In prakti­scher Reichweite direkt neben einem Kochfeld in einer Küchenzeile fin­den auf dem unteren Tablar hohe Öl- und Essigflaschen sowie Gewürz­mühlen Platz, auf dem mittleren, nur halb so groß ausgeführten Tablar zahlreiche kleine Gewürzdosen.

Bei zwei Tablaren kann das untere als Auszug gestaltet sein, auf dem schwere Küchenhelfer festen Stand finden und mit dem sie leicht in Nut­zungsposition auf der Arbeitsplatte gezogen und dank der optional in­tegrierbaren Steckdose direkt in Betrieb genommen werden können. Zu­dem lässt sich auf einer Adapterplatte das Arbeitsplattendekor fortfüh­ren, so dass der eingefahrene „Qanto“ mit dem umliegenden Work-Top verschmilzt. Eine LED-Innenbeleuchtung und verschiedene Tablarfarben gehören zu weiteren Features.

* „Cradle-to-Grave“ ist neben „Cradle-to-Gate“ ein Ansatz zur Berechnung des Product Carbon Footprint (PCF). Während „Cradle-to-Gate“ die Umweltauswirkungen eines Produkts von der Rohstoffgewinnung bis zum Zeitpunkt, an dem das Produkt das Werkstor des Herstellers verlässt, betrachtet, erweitert „Cradle-to-Grave“ die Betrachtung auf den gesamten Lebenszyklus eines Produkts, einschließlich der Nutzungs- und Entsorgungsphase. Dies ermöglicht eine vollständige Bewertung der Umweltwirkungen von der Herstellung bis zur endgültigen Entsorgung.

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Bildtext 1: Mit „Trigon 2.0“ erhalten Kunden nun auch ein Produkt mit einem deutlich reduzierten CO2-Fußabdruck. Dafür bestehen die neuen Dreh-Schub-Böden zu 100 Prozent aus recyceltem Post-Consumer-Abfall. Foto: Ninka


Bildtext 2: Der Komplett-Unterschrank „Qanto“ lässt sich mit Hilfe eines Konfigurators in Komfort und Design individuell gestalten. Neu ist die mit drei Tablaren ausgestattete Anwendung als „Gewürz-Qanto“ in praktischer Reichweite direkt neben einem Kochfeld. Foto: Ninka

Bildtext 3: Bei einem mit zwei Tablaren ausgestatteten „Qanto“ kann das untere als Auszug gestaltet sein, auf dem schwere Küchenhelfer festen Stand finden und mit dem sie leicht in Nutzungsposition auf der Arbeitsplatte gezogen und dank der optional integrierbaren Steckdose direkt in Betrieb genommen werden können. Foto: Ninka

Ninka

Die Ninkaplast GmbH, kurz Ninka, hat sich auf Kunststoffformgebung und Oberflächenveredelung spezialisiert. Das 1928 gegründete und inhabergeführte Familienunternehmen entwickelt und produziert in Bad Salzuflen mit knapp über 300 Mitarbeitenden Spritzgussteile für die Küchenmöbelindustrie und für viele andere Industriezweige, wie Solar-, Beleuchtungs- und Medizintechnik, Haushaltsgeräte, Kaffeemaschinen, Büromöbel sowie Retail Systems und Banking. Als Küchenmöbelzulieferer deckt Ninka alle Bereiche vom Abfalltrennsystem über die Auszug- und Schubladenorganisation bis hin zu Eckschranklösungen ab. Das Unternehmen vertreibt weltweit. #Ninkaplast GmbH, Benzstraße 11, 32108 Bad Salzuflen – www.ninka.com

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